Asexualität ist als Terminus im zeitgenössischen Sexualitätsdiskurs fest verankert. Darunter versämtlichen sich – in einem Spektrum mit vielfältigen Differenzierungen – Subjekte, die wenig oder kein sexuelles Interesse, keine sexuelle Anziehung durch andere Menschen bzw. keinen Wunsch nach sexueller Interaktion verspüren. Wie lassen sich Formen der Asexualität psychisch und kulturell verorten? Insa Härtel und Ulrike Kadi konzipieren dazu einen Workshop mit Beiträgen von Beate Absalon, Insa Härtel, Ulrike Kadi, Olaf Knellessen am 21.11.2025 am ifk.