Die neue Wienerin in der Zwischenkriegszeit

Am 18. Juni um 18:30 sprechen Schriftstellerin Julya Rabinowich und Historikerin Katharina Prager im Wien Museum über die „neue Frau“ in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg: vom Wahlrecht über eine Reihe sozialer und kultureller Errungenschaften, der Zulassung an den Universitäten und der Eroberung von Freiräumen. Gleichzeitig leisteten konservative Kreise erbitterten Widerstand gegen diese Emanzipation. Die Veranstaltung ist Teil eines von ifk Fellow Alys X. George und Britta McEwen organsierten Symposiums zum Thema.

wienmuseum.at