Short reports by and about actual and former ifk Researchers, event tips.
«Sadismus mit und ohne Sade», Iris Därmann
Lecture, 26 Apr 2022, 20:00
Im Mittelpunkt des Vortrags steht die Frage nach der Differenz zwischen der alten Grausamkeit und der neuen kolonialen Gewaltlust. Sind die genealogischen Untersuchungen Friedrich Nietzsches und Michel Foucaults in besonderer Weise dazu geeignet, um diese Frage zu profilieren?
Vortrag in der Reihe Psychoanalytische Kulturwissenschaft
Migration shapes society: »In my research, I want to draw attention to the complexity of this phenomenon«, says Faime Alpagu from the Vienna Doctoral School of Social Sciences. Watch the video to find out more about her research project.
Sostenibilità ed ecologia sono ormai temi centrali per diverse questioni della contemporaneità, avendo conseguenze sulle interazioni sociali, culturali e linguistiche. Ci si può chiedere in che modo le attività umane, nell’era dell’Antropocene, influiscano sull’ambiente e sulla natura e in che modo il processo di traduzione si inserisca in questa linea cronologica di cambiamenti. Cerchiamo di comprendere, grazie all’intervento di Federico Italiano, in che modo la traduzione arrivi a svolgere un ruolo vitale nella sopravvivenza e nel futuro del pianeta.
11:00-13:00 Aula 105 edificio Marco Polo (Sapienza) e in diretta Youtube
Das Karl-Renner-Institut lädt in Zusammenarbeit mit der sozialdemokratischen Bildungsorganisation und dem SPÖ-Parlamentsklub ein zur Preisverleihung
BRUNO-KREISKY-PREIS FÜR DAS POLITISCHE BUCH 2021
und zum Gespräch
Macht und Selbstbestimmung
Termin:
Dienstag, 10. Mai 2022, 18.00 Uhr
Ort:
Karl-Renner-Institut, 1100 Wien, Karl-Popper-Straße 8
Liveübertragung via Facebook und YouTube
Presenting: "It's too local." Young Instrumental Musicians from Ghana, and some Paradoxes of Globalisation
As a National Resource Center for African Studies, the Harvard University Center for African Studies compiles Africa-related seminars, workshops, events, and conferences taking place in Cambridge, Boston, and Johannesburg, South Africa. We also include virtual Africa-related events and activities that are free and open to the public. The Center for African Studies will consider requests to host, coordinate, sponsor, or co-sponsor Africa-related events only if the event is supported by one of our faculty affiliates.
Wir gratulieren dem neuen Rektor des IWM: Misha Glenny!
https://www.iwm.at/news/misha-glenny-appointed-iwm-rector
An der Kunstuniversität Linz, Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften, gelangt die Stelle einer Gastprofessur (senior lecturer) mit einem Beschäftigungsausmaß von 45 % (mit einer Lehrverpflichtung von 6 SWStd. pro Semester) ab 01.09.2022 befristet auf 1 Jahr, zur Besetzung. Die Bezahlung erfolgt nach § 49 (3 b) KV und beträgt EUR 1.827,68.
Details siehe Anlage
Ausschreibung Gastprofessur Kulturwissenschaft.pdf (30.6 KiB)
Tagung »Piraterie« am 11. April im Leigh-Fermor-House in Mani (Griechenland), organisiert von dem Publizisten Dr. Rainer Hank und den Historikern der Goethe Universität Frankfurt Prof. Dr. Hartmut Leppin und Prof. Dr. Werner Plumpe.
11:30‐13:00 Barbara Vinken (München, dzt. Fellow am IFK, Wien), Archaische Nichtregulierung und deren erotischen Anziehungen bei Balzac, »Argow, le pirate«
Federico Italiano gehört zu den „stärksten Lyrikern seiner Generation“ (La Repubblica). Seine Gedichte verbinden auf höchst originelle Weise Naturbetrachtung – die Reisfelder seiner Heimat Piemont – mit weltumspannend postmodernen Bildern, in denen exotische Riesenkrabben ebenso auftauchen wie nigerianische Scrabble-Weltmeister. Seine spielerisch elegante Lyrik sucht auch den Dialog mit anderen Poeten, ob man sich mit Ted Hughes zum Kaffee verabredet oder Brodsky ein Postskriptum schreibt. „Sieben Arten von Weiß“ versammelt die schönsten Gedichte von Federico Italiano in der glänzenden Übersetzung von Raoul Schrott und Jan Wagner.
Hanser Verlag
06.04.
Mi / 17:00 – 19:30
Roundtable
Online (Zoom)
Verlängerung der Ausschreibung der Stelle einer*s IT-Supportmitarbeiters*in beim Zentralen Informatikdienst (ZiD) mit Arbeitsort am Zentrum IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien. Siehe PDF/Anlage
Ausschreibung IT support JK-20220125-01.pdf (52.5 KiB)
More
Der Kulturwissenschaftler und Philosoph Thomas Macho hinterfragt in seinem jüngsten Buch, »Warum wir Tiere essen«, unser Verhältnis zu Tieren. Einerseits darf Fleisch nicht an sie erinnern, andererseits pflegen wir innige Beziehungen zu Haustieren.
in: »Die Presse«, Karin Schuh, 3.4.2022
prso_220403_essen_thomasmacho.pdf (2.6 MiB)
This double issue of Digital Culture & Society addresses the complex thematic field of the dialectics of play and labour. The journal takes a closer look at the problem of play and work from two overlapping, albeit not mutually exclusive, perspectives: laborious play and playful work.
Digital Culture & Society (DCS)
Vol. 7, Issue 1/2021 – Laborious Play and Playful Work II
Avishek Ray, currently IFK_Research Fellow, will discuss his book over an online talk at the Institute of Culture Studies and History of Theatre, Austrian Academy of Sciences.
Gert Scobel stellt mit den Literaturexpertinnen Barbara Vinken, Sandra Kegel und Katrin Schumacher ausgewählte Romane vor, 3sat, 20.März, 18h, »Buchzeit«
Anke te Heesen lehrt Wissenschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Für ihre Arbeiten wurde sie unter anderem mit dem Wissenschaftspreis der Aby-Warburg-Stiftung ausgezeichnet. Zu ihren Buchveröffentlichungen zählen »Der Weltkasten. Die Geschichte einer Bildenzyklopädie«, »Der Zeitungsausschnitt. Papierobjekt der Moderne« und »Theorien des Museums«. Sie war IFK_Junior Fellow im Studienjahr 2005/2006.
Verlag Klaus Wagenbach
Nils Güttler übernimmt die Tenure Track Stelle für Wissenschaftsgeschichte der Naturwissenschaften am Institut für Geschichte der Universität Wien. Er wird ab dem 1. September 2022 die Biologiegeschichte sowie die Umwelt- und Infrastrukturgeschichte vertreten. Nils Güttler war im Wintersemester 2020 IFK_Research Fellow. Das Team des IFK gratuliert!
Nils Guettler.pdf (1.9 MiB)
Ann Cotten: »Metaphor in Philosophical Texts: A Resource to Be Tended«,
Peter Szondi Institute, Freie Universität Berlin
*Times are HST (Hawaii Standard Time)
Final Schedule for 2022 Uehiro Graduate Philosophy Conference.pdf (71.4 KiB)
Uehiro 2022 Poster (2).pdf (551.3 KiB)
Volkstheater, Rote Bar
15.3.22, 20h
Buchpräsentation
Zum Buch
Karin Harrasser ist Kulturwissenschaftlerin und forscht zu Körper, Technik und Science-Fiction. In den letzten Jahren hat sich ihre Forschung auf Fragen der (kulturellen) Gewalt als Element von transatlantischen Beziehungen verlagert, die sie in Kolumbien und Bolivien untersucht. Sie hat Donna Haraway ins Deutsche übersetzt und war an verschiedenen künstlerischen und kuratorischen Projekten beteiligt. Sie lebt in Linz, wo sie eine Professur an der Kunstuniversität inne hat, außerdem ist Harrasser Co-Direktorin des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften (IFK) in Wien.
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