Short reports by and about actual and former ifk Researchers, event tips.
Freitag, 2. Dezember 2022 um 18 UhrBuchpräsentationBLINDER FLECKNORDWESTBAHNHOFBiographie eines innenstadtnahen Bahnhofsarealsmit Michael Hieslmair, Bernhard Hachleitner und Michael Zinganel (Hg.)Museum NordwestbahnhofNordwestbahnstraße 16 a, 1200 Wien
Internationales Symposium an der
Universität für angewandte Kunst Wien, Vordere Zollamtsstraße 7, 1030 Wien, Auditorium
17. - 18. November 2022
Österreichische identität und die moderne die moderne und österreichische identität_Angewandte_Auditorium_17.-18. November 2022.pdf (889.5 KiB)
45.000 Studierende, 8.000 Beschäftigte in Lehre, Forschung und Verwaltung, die gemeinsam Zukunftsperspektiven gestalten – das ist die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU). Eingebettet in die Atmosphäre der Stadt Münster mit ihrer hohen Lebensqualität zieht sie mit ihrem vielfältigen Forschungsprofil und attraktiven Lehrangeboten Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland an.
Im Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie im Fachbereich 8 (Geschichte/ Philosophie) der WWU ist zum 1. März 2023 die Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (E 13 TV-L).
Veranstaltungsdatum: 11.11.2022Ort: Staatliches Institut für Musikforschung, am Berliner Kulturforum, Eingang Ben-Gurion-Straße, und per Webex (Anmeldung unter ETAH2022@sim.spk-berlin.de) Curt-Sachs-Saal und online (Teilnahmelink unter ETAH2022@sim.spk-berlin.de)Symposium anlässlich des E.T.A. Hoffmann-Jahres. 11./12. November 2022. Beginn: 11. November, 13 Uhr
Im renovierten und neu eröffneten Josephinum: »Psychiatrie, Literatur, Bohème – Erschütterungen und unerwartete Konstellationen« am 9.11. ab 18 Uhr.
Es handelt sich um eine Buchpräsentation und kommentierte Lesung mit Heinz-Peter Schmiedebach (Charité Berlin), Birgit Minichmayr (Schauspielerin) und Christoph Grissemann (Kabarettist), organisiert von Monika Ankele (ehem. IFK-Fellow).
Weitere Infos und Anmeldung unter:
https://www.josephinum.ac.at/veranstaltungen/detail/psychiatrie-literatur-boheme/
JOS_KunstundMedizin_20220928.pdf (347.7 KiB)
Der Linzer Künstler Rainer Nöbauer-Kammerer im Gespräch mit Dr. Georg Wilbertz (Kunst- und Architekturhistoriker) über sein Buch IRONIC TURNS, erschienen im publish&print Verlag Dresden. Begrüßung Klaus Scheuringer, Bibliothek Lentos.
24.11.22, 18h30, Bibliothek Lentos Kunstmuseum Linz
Ausstellung
Eröffnung: 03/11/2022 — 18.00 Uhr
— Hauptplatz 6 & 8 —
Von 4. bis 22. November stellen unsere Studierenden eindrucksvoll zur Schau, woran sie im vergangenen Studienjahr gearbeitet haben. Die diesjährige BestOFF präsentiert eine spannende Palette an Projekten, Ideen und Installationen. Insgesamt 37 ausgewählte Arbeiten aus allen Studienbereichen geben einen Einblick in das vielfältige Schaffen an der Kunstuniversität Linz. Eröffnet wird die beeindruckende Ausstellung am 3. November 2022. Save the Date!
„Patriarchale Belastungsstörung“: Die Wiener Feministin Beatrice Frasl analysiert die Zusammenhänge zwischen psychischen Erkrankungen und Patriarchat. Haymon-Verlag. Sie war im Studienjahr 2015/16 IFK_Junior Fellow.
Followed by a Panel Discussion
Moderator: Michael L. Miller (Chair, Nationalism Studies Program)
Where: Central European University, Quellenstraße 51, 1100 Wien, Auditorium, 16h
Der Vortrag findet im Rahmen des Themenschwerpunkts »Interdisziplinarität« der Jahrestagung der ÖGMw (Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft) am
Einladung_Umhaller_12OKT2022_19h.pdf (1.4 MiB)
In den historischen Sammlungen des Josephinums sind die engen Verflechtungen von Kunst und Medizin allgegenwärtig. Die Veranstaltungsreihe nimmt das zum Anlass, um anhand ausgewählter Beispiele den Fokus auf die Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Feldern zu richten. Die Vorträge widmen sich den Beziehungen von Film und Medizin, Psychiatrie und Literatur, Krankheitsdarstellungen und künstlerischer Praxis und in einem abschließenden Symposium dem nackten Körper aus medizinischer und künstlerischer Perspektive.
Was leistet der historische Vergleich? Welche Vergleiche sind legitim? Welche sind gesellschaftlich tabuisiert? In der Konferenz „Der historische Vergleich. Erkenntnisgewinn und Kampfzone“ wird der Vergleich als wissenschaftliche Methode und als geschichtspolitisches Argument diskutiert. Ziel ist es, die wissenschaftliche Praxis des Vergleichens explizit zu machen und die strategische Funktion von Vergleichen in geschichtspolitischen Debatten kritisch zu durchleuchten.
Programm & Konzept:Der historische Vergleich. Erkenntnisgewinn und Kampfzone (oeaw.ac.at)
Anmeldung: Für die Teilnahme vor Ort ist eine persönliche Anmeldung erforderlich! - Bitte per mail an caroline.hofer[at]oeaw.ac.at -Zugleich ist die Konferenz über einen Live-Stream zugänglich.Live (oeaw.ac.at)
27. September 2022, 18.00 UhrKunstuniversität Linz, Hauptplatz 6, 5. OG, Hörsaal C
Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Kunstuniversität Linz an Prof.in Dr.in h.c. VALIE EXPORT.
Begrüßung, einleitende Worte & Verleihung: Rektorin Brigitte HütterLaudatio: Stella Rollig, Generaldirektorin Belvedere WienGratulationsworte: Universitätsrat und Senat
Lehrbeauftragte am Institut für Afrikawissenschaften, Mag. Katharina Gartner, MA, arbeitete das letzte Jahr als Research Fellow in Harvard und Accra – beides im Rahmen ihres IFK_Junior_Abroad Fellowships am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften. Sie berichtet über diese zwei spannenden Erfahrungen!
Über die Maßstäbe für "gute" Gegenwartsliteratur herrscht große Unsicherheit. Moritz Baßlers Buch analysiert erfolgreiche Erzählliteratur der Zeit, mit dem Schwerpunkt auf deutschsprachigen Romanen und Seitenblicken auf Fantasy und neue Qualitäts-TV-Serien, und diskutiert den veränderten Status der Literatur in der aktuellen Markt- und Mediengesellschaft. Dabei macht Baßler einen international prägenden Stil des "populären Realismus" aus: Leichte Lesbarkeit und routinierte Plots, aufgeladen mit Zeichen der Bedeutsamkeit, ohne dass die Texte aber tatsächlich Neuland beträten.
21.09.2022–22.09.2022
Organiser:
Markus Wurzer (Max Planck Institute for Social Anthropology, Research Group: Alpine Histories of Global Change)
Venue:
Max Planck Institute for Social Anthropology Halle/Saale, Germany
22_CFP_WS_Wurzer.pdf (122.5 KiB)
Junge Menschen schreiben einander immer weniger – wenn sie etwas mitteilen möchten, nutzen sie dafür eher Sprachnachrichten. Wirklich neu ist das Phänomen aber nicht. Zwei junge Forscherinnen untersuchen und sammeln in Wien über 100 Jahre alte Audiobriefe – quasi die „Urgroßeltern" von WhatsApp, Signal und Co.
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